Aus psychologischer Sicht nimmt Achtsamkeit die Rolle des unvoreingenommenen, aufmerksamen Beobachtens aller Phänomene ein, „um sie wahrzunehmen und zu erfahren, wie sie in Wirklichkeit sind, ohne sie emotional oder intellektuell zu verzerren“ (Solé-Leris).
Was macht einen achtsamen Umgang mit sich selbst
und allen Lebewesen und Dingen aus?
In der Philosophie des Zen gibt es kein richtig oder falsch bzw. gut oder böse … eine freie oder vielleicht sogar befreiende Grundhaltung, losgelöst von Dualismen, um jeden Menschen zur rechten Erkenntnis und zum rechten Handeln zu leiten.
Hast Du auch das Bedürfnis alltägliche Handlungen zu einer Praxis der bewussten Lebensführung zu kultivieren?
Dann ist Achtsamkeit der Schlüssel zum bewussten Handeln, wodurch jede Aktivität zur Achtsamkeitslehre wird!
Coaching und Übungen zur
Aufmerksamkeitslenkung und Wahrnehmung
Dein Bewusstsein ist dafür der Schlüssel.
Indem Du Reizflüsse reduzieren bzw. besser lenken lernst, entwickelt sich Deine Fähigkeit einen klaren Fokus darauf zu richten, was Du wahrnimmst und worauf Deine Aufmerksamkeit gerichtet werden soll.
Aufmerksamkeit + Wahrnehmung = BEWUSSTES SEIN
Vipassana, eine buddhistische Technik der Achtsamkeitsmeditation, dessen wörtliche Übersetzung „Intuitives Wissen“ oder „Inneres Verstehen“ bedeutet.
Achtsamkeit entsteht, wenn die Aufmerksamkeit absichtsvoll und wertfrei auf den gegenwärtigen Moment gelenkt wird … ein Moment, der immer wieder neu geschieht und demzufolge, sich auch nur aus dem aktuellen Moment entfalten kann.
In dieser Augenblick-zu-Augenblick-Erfahrung liegt Deine Chance, alte Gewohnheitsmuster zu durchbrechen und Dein Bewusstsein zu erweitern.