Meditation
Im Geist zur Ruhe zu kommen
ist
nach Hause kommen.
Mache aus Allem eine Meditation.
Nach meiner Erfahrung ist Meditation ähnlich wie Ernährung … Es gibt nicht DIE eine Form – sondern unendlich viele individuelle Praktiken. Und nebem dem Ziel den Geist zur Ruhe kommen zu lassen, empfinde ich es als bedeutsam, sich durch Meditation zu nähren. Das wirkt sich nicht nur auf den Geist aus, sondern auch auf den Körper und den Umgang mit Emotionen.
Im Laufe meiner Meditations-Praxis habe ich viele Techniken erlernt, wodurch ich Dir einfühlsam dabei helfen kann, Deine Meditations-Praxis zu finden. Dazu gehören sowohl klassische Meditations-Techniken, wie auch weitere Formen, von denen Du vielleicht nicht annehmen würdest, dass es sich dabei um Meditation handelt:
- Vipassana
- Traktat
- Mantren und Gebete
- Metta
- Chakra-Meditation
- Zazen
- Transzendentale Meditation
- Yoga-Nidra
- Pranayama
- Asanas
- Aktive Formen wie Tanzen oder Laufen
- Visualisationen
- Kontemplation
- Musik
- Mandalas malen
- Inner Dance
- Achtsamkeits-Meditation
Wenn Du in der Meditation Achtsamkeit praktizierst, verstärkst Du dessen zentrales Element:
Die Realisierung Deines inneren Selbst.
Aus spiritueller Sicht wird damit der direkte Weg zur Erkenntnis beschrieben. Der Geist wird gereinigt wird und Du erkennst sowohl die Muster und Strukturen Deiner Denkweisen wie auch Deines Bewusstseins. Aus diesem Bewusstsein heraus, kannst Du entscheiden wie Du Sein und leben möchtest … welche gesunden Verhaltensweisen gestärkt werden wollen und was aus Deinem Leben losgelassen werden will.
Eine zentrale Erfahrung, die damit einhergeht, ist die Überwindung der Subjekt-Objekt-Identifikationen … Du erlebst Dich Selbst als Schöpfer und Teil von Allem – eines großen Ganzen, jenseits von Beschränkungen. Diese Erkenntnis, dass Dich nur die Grenzen Deiner Vorstellungskraft beschränken, schenkt wahren Frieden und erweitert Dein Bewusstsein.